Ankündigung – Seite 33 – Jazzclub Biberach e.V.

Paata Demurishvili

Am 17.10.2014 um 20:30

Ort: Bruno-Frey-Musikschule, Pestalozzisaal
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Beschreibung
Als „Meister der Improvisation“, als „Genie des Augenblicks“, „mit der stilistschen Flexibilität eines Chamäleons“ braucht Paata Demurishvili kein festes Programm für seine Auftritte. Sein „Repertoire“ ist nahezu unerschöpflich, denn er beherrscht nicht nur die Jazz Improvisation, sondern vor allem die klassische Improvisation, wie sie für die alten Meister noch selbstverständlich war. Diese Kunst, verbunden mit Virtuosität, ist heute eine doch seltene Gabe. Ganz aus dem Augenblick, aus der Stimmung des Abends heraus, entstehen Konzerte, die „ein-malig“ und so nicht wiederholbar sind. Paata ist dabei stets unterwegs zwischen Jazz und Klassik. Auf unverwechselbare Weise verbindet er beides und „legt den großen Bogen eigener Gestaltung“ darüber. Aber er ist in allen Stilrichtungen zu Hause: Virtuoser Stilmix bis hin zu Lounge Music vom Feinsten. „…ein tatsächlicher musikalischer Neuschöpfer mit der Energie eines berstenden Vulkans und der stilistischen Flexibilität eines Chamäleons…

Kartenreservierungen unter kasse@jazzbiber.de

Stadt der Musik (Telawi/Georgien)

Am 10.10.2014 um 20:30

Ort: Jazzclub Biberach
(c/o Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach an der Riß)

Beschreibung
Georgische Band im Rahmen der Partnerschaftswochen

Wiedmann / King / Krischkowsky

Am 26.09.2014 um 20:30

Ort: Jazzclub Biberach
(c/o Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach an der Riß)

Beschreibung
Grooveorientiert, soundverliebt und virtuos spielen Wiedmann-King-Krischkowsky eigene Kompositionen, mal kammermusikalisch zart, mal laut und energisch wie eine Rockband. WKK nutzen Genres, streifen sie und verlassen sie wieder.Das Instrumentarium aus akustischen und elektrischen Gitarren, Kontrabass und E-Bass, Percussion und Schlagzeug sowie vielerart elektronischer Sounds nutzen WKK um dynamisch und emotional ihre persönliche Klangwelt zum Leben zu erwecken. Improvisation und Interaktion werden großgeschrieben. Alle drei Musiker steuern ihre Kompositionen bei, jeder mit seinem eigenen Fokus und Background. In der Band verschmelzen sie zum authentischen Sound von Wiedmann-King-Krischkowsky.

Kartenreservierungen unter kasse@jazzbiber.de

Gapp-Connection

Am 27.06.2014 um 21:00

Ort: Marktplatz Biberach
(Marktplatz, 88400 Biberach an der Riß)

Beschreibung
Jazzkonzert im Rahmen der Aktion „Altes Schuehaus“ auf dem Biberacher Marktplatz (bei schlechtem Wetter in der evang. Spitalkirche)

Die Gapp-Connection besteht aus dem Pianisten Samuel Gapp, dem Schlagzeuger Bernward Schäfer (diesjähriger 1. Bundespreisträger bei Jugend musiziert), Korbinian Kugler am Bass, dem Percussionisten Fabian Siebenrock und Francois Heun am Saxophon. Die Musiker, zwischen 17 und 20 Jahren jung, sind allesamt derzeitige bzw. zukünftige
Musikstudenten und sind demzufolge Experten ihres Instruments. Obwohl die Gapp-Connection erst seit Kurzem besteht, sind die Musiker ein eingespieltes Team, da sie sich aus diversen Musik-Projekten kennen.
Ihr Repertoire ist breit gefächert, von traditionellem Jazz bis hin zu modernem Fusion-Jazz, und immer hörens- und sehenswert. Das Spiel der Gapp-Connection ist geprägt von Improvisation und Interaktion, was jeden Auftritt
einzigartig und interessant macht.

Maohl’s Gift

Am 23.05.2014 um 20:30

Ort: Jazzclub Biberach
(c/o Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach an der Riß)

Beschreibung
Energie und Emotion mit Maohl’s Gift

Am Freitag, 23. Mai 2014 spielen Maohl’s Gift um 20:30 Uhr im Biberacher Jazzkeller auf. „Eckig, kantig, und im besten Sinne ruppig kommen die Stücke daher – eine Wohltat im allzu häufig weich gespülten Einheitsbrei des Unterhaltungsjazz!“, so urteilt die Presse, als 2008 Maohl’s Gift mit ihrem Debütalbum Premiere feiern. Doch manch ein Kritiker bemäkelte den „nicht vorhandenen roten Faden auf musikalischer Ebene“…

Dem kann abgeholfen werden, meinten die Vollblutjazzer von Maohl’s Gift – und nannten ihre neueste CD (2013) prompt „In Search Of The Red Thread“! Nicht umsonst spielen die Jazzer um Bandleader Markus Ohler (Komposition, Alt- und Baritonsax), HP Freudenthaler (Komposition, Gitarre), Bernd Klug (Kontrabass) und Hubert Bündlmayer (Drums) mit der Doppeldeutigkeit ihres Bandnamens. „gift“ – wie das englische Geschenk, und „Gift“ – wie das deutsche Gift…

Alles Glatte, allzu Geschmeidige, von vorneherein Vorhersehbare ist so überhaupt nicht das Ding der Instrumentalvirtuosen aus Österreich bzw. Deutschland (Maohl ist gebürtiger Augsburger). Unverkopft muss Musik sein, durchaus hörbar und fesselnd – aber immer auch eine Herausforderung, ruhig etwas schräg und eben „giftig“.

In perfekter Balance zwischen Arrangement und Improvisation entwickeln Maohl’s Gift ein hochenergetisches Soundnetz. Und dröseln dann mit leichter Hand und messerscharf komplexe Metren und anspruchsvolle Melodielinien zu eingängig kristallinen Strukturen auf – und spinnen dabei ganz von selbst ihren eigenen roten Faden…

Reservierungen unter: kasse@jazzbiber.de
(bis spätestens 15:00 Uhr am Tag des Konzerts)

Howard Levy & Chris Siebold

Am 09.05.2014 um 20:30

Ort: Jazzclub Biberach
(c/o Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach an der Riß)

Beschreibung
Weltklasse mit Mundharmonika & akustischer Gitarre

Am Freitag, dem 9. Mai gibt das Duo Howard Levy & Chris Siebold ab 20:30 Uhr eine Galavorstellung im Biberacher Jazzkeller.

Howard Levy, der weltbeste Virtuose an der diatonischen Harmonika, ist auch ein exzellenter Pianist, dazu spielt er Flöte, Okarina, Mandoline, Saxophon und Percussion.

Anders als bei der chromatischen Mundharmonika sind auf der diatonischen Mundharmonika ausschließlich solche Stimmzungen vorhanden, die leitereigene Töne der Tonart zu erzeugen, in der die Mundharmonika gestimmt ist. Eine diatonische C-Dur-Mundharmonika hat also nur die Töne C, D, E, F, G, A und H.

Howard Levy hat nun einen voll-chromatischen Stil auf der diatonischen Harmonika mit 10 Kanzellen entwickelt und seinem Parade-Instrument völlig neue Möglichkeiten erschlossen. Er ist auf Hunderten von CDs zu hören, hat einen Grammy und viele andere Preise gewonnen und tourt regelmäßig besonders gern in Deutschland.

Chris Siebold, sein kongenialer Duo-Partner, beherrscht eine Vielzahl an Saiteninstrumenten, neben der Gitarre spiet er Mandoline, Banjo, sowie, gelegentlich, Percussion. Seit über 20 Jahren spielt er eigentlich alles, von Blue Grass bis Band Jazz und Rock. Als Freelance-Musiker ist er ein gefragter Gitarist in vielen großen Bands.

Zusammen haben die beiden Künstler ein unglaublich breites Klangrepertoire: Jazz, Pop, Rock, Blues, Swing, Bebop, Flamenco, Tango, Folk, Country. Oft klingt das Duo wie ein vollständiges Orchesterensemble.

Reservierungen unter: kasse@jazzbiber.de
(bis spätestens 15:00 Uhr am Tag des Konzerts)