Kritik – Seite 31 – Jazzclub Biberach e.V.

11.04.2014: Tango Transit

„Tango Transit“ im Biberacher Jazzkeller

Durch Tango zu Jazz und guter Laune

BIBERACH – Der Dreiklang „Tango, Jazz und Piazzolla“ dominiert nicht mehr das musikalische Geschehen des Frankfurter Trios „Tango Transit“. Segelten die smarten Jungs bei ihrem letzten Biberacher Auftritt 2010 noch ganz im Fahrwasser der argentinischen Tango-Legende, so haben sie mit ihrer neuen CD-Produktion „Acrobat“ , die sie beim Freitagskonzert im Biberacher Jazzkeller präsentierten, selbstbewusst und auf hohem künstlerischen Niveau einen eigenen Dreiklang angestimmt: „Tango, Jazz und Gute Laune“.

Überwiegend unter Verwendung von Eigenkompositionen aus der neuen CD mit viel Esprit und hohem Unterhaltungswert, gelegentlich gar durch theatralische Einlagen aufgelockert, überraschten „Tango Transit“ nicht wenige ihrer erklärten Fans im gut besetzten Biberacher Konzert Publikum mit konsequenter Eigenständigkeit bei gewohnt hoher Virtuosität und unbändiger Leidenschaft. Piazollas Weg in die Nische zwischen dem straff rhythmisierten Tango als Gesellschaftstanz mit prallem Lebensgefühl, dem Jazz als spontanen Weg mit großen individuellen Freiheiten sowie der auskomponierten Strenge der experimentell-intellektuellen Avantgarde komplexer moderner Musik wird von Martin Wagner und seinen akrobatischen Mitstreitern (Hanns Höhn am Kontrabass und Andreas Neubauer am Schlagzeug) so überzeugend fortentwickelt, dass im Auditorium rundum nur helle Begeisterung verzeichnet wurde.

Die thematisch breit gestreuten Kompositionen von Martin Wagner und Hanns Höhn (Transsylvan Tango, Fat Cat, Night in Egypt, Vienna April, Zeitauge, Schlaf, etc.) bewegen sich dabei virtuos auf jenem schmalen Grat zwischen künstlerischem Anspruch und gehobener Unterhaltung, zwischen erfüllter Erwartung und gelungener Überraschung. Besonders Wagners beseeltes Spiel auf dem exquisiten Victoria- Massivholz-Akkordeon aus der Hochburg des italienischen Akkordeonbaus Castelfidardo ging buchstäblich unter die Haut. Seine sensible Balgführung ließ die Töne atmen und pulsieren, die subtile Binnendynamik modellierte melodische Linien zur charaktervollen Plastizität eindrucksvoller Wesenheiten, die weiten Spannungsbögen öffneten wundervolle Klangräume in ungeahnte Dimensionen. Der Tango umfasst nur eine davon, bildet aber gewissermaßen die Transitstrecke zwischen Konvention und Moderne. Jazz heißt dabei, alles wegzulassen, was ästhetisch nicht unbedingt notwendig ist. Dabei führt das immer wieder aufblitzende parodistische Element zur augenzwinkernden inneren Distanz einer glücklicherweise nicht abgehobenen Intellektualität.

Zwei temperamentvolle Zugaben rundeten das Programm des bestens aufeinander eingespielten hessischen Trios ab. Zur ans Konzert anschließenden Milonga fanden sich rund 10 Tanzpaare des Tanzsportvereins „Risstino“ e.V. zusammen, um dem Tango in klassisch gediegener Form zu huldigen. Für die verbliebenen Konzertbesucher ein weiterer ästhetischer Genuss.

 

gez. Schönecker

29.03.2014: Biberacher Jazzpreis 2014 (Konzert: Wolfgang Dauner Trio)

Schweizer Trio „Síd“ gewinnt Biberacher Jazzpreis 2014

Mit „Maden & Ungeziefer“ aufs Siegertreppchen

BIBERACH – Publikum und Jury waren sich einig. Der 1. Preis in Höhe von 2000 Euro gebührt der Formation „Síd“ aus Bern. Der Juryvorsitzende Dieter Ilg, selbst Kontrabassist von Weltformat und Echopreisträger 2011, überreichte im Anschluss an das Kurzkonzert mit dem euphorisch gefeierten Wolfgang Dauner Trio den internationalen Biberacher Jazzpreis 2014 und lobte dabei besonders den Mut des Trios zu stilistischen Grenzüberschreitungen. „Trotz aller formalen Kriterien geben in einem so hochkarätigen Teilnehmerfeld am Ende doch das Herz und die subjektive Meinung den Ausschlag“, so Ilg weiter.

Der seit 1990 vom Jazzclub Biberach e.V. und von der Stadt Biberach ausgeschriebene „Internationale Biberacher Jazzpreis für jugendliche Jazzmusikerinnen und –musiker“, der älteste und einer der wenigen internationalen Preise für den Jazznachwuchs, hat mittlerweile, so der Biberacher Kulturdezernent Dr. Jörg Riedlbauer in seiner Moderation zur Preisverleihung, einen außerordentlich hohen Stellenwert in der Szene erreicht. Knapp 50 Bewerbungen aus mehreren europäischen Ländern seien dafür ebenso ein Zeichen, wie das hervorragende Niveau der eingereichten Beiträge.

Erstmals seit diesem Jahr wird auf Initiative von Jurymitglied Prof. Frank Sikora von der Hochschule der Künste in Bern im Rahmen des Biberacher Jazzpreises auch ein Kompositionspreis in Höhe von 500 Euro ausgelobt. Für die beste Konzeption, Dramaturgie, Instrumentierung und eine authentische Tonsprache ging dieser Preis an das Kölner Klaviertrio „Turn“. Zu einem Platz unter den drei Finalisten hatte es für die bei der Preisverleihung bereits abgereisten Kölner dennoch nicht gereicht. Zu gut war die Performance der Konkurrenz.

Der Münchner Musikjournalist und Kritiker Oliver Hochkeppel, Kurator und Juryvorsitzender beim BMW Jazz Award, überreichte den 3. Preis an das Saarbrücker Trio „Krassport“ für seine intensive musikalische Auseinandersetzung mit der Jazztradition und einen eigenständigen Bandsound. Der 2. Preis in Höhe von 1000 Euro wurde von Prof. Jürgen Seefelder aus Mannheim an das Hamburger Quartett „Curious Case“ verliehen. Er lobte die Hamburger für ihr mutiges, risikobereites Arbeiten auf den Spuren von Ornette Coleman, für aberwitzigen, kompromisslosen Jazz und hervorragendes Zusammenspiel.

Mit nordischen Klängen aus diversen Keyboards (Luzius Schuler), einer meisterlich eingesetzten, expressiven Singstimme mit einer ganzen Batterie von Effektgeräten (Rea Dubach) sowie vielfältigen Schlagzeug-Sounds und -Grooves (Daniel Weber), mit einer schwedischen Polka im modernen Klanggewand, einem isländischen Stück über „Maden & Ungeziefer“ sowie der irischen Ballade „The move to the fair“ öffnete die Siegerformation „Síd“ weite Klangräume zwischen Techno-Trance und moderner Musik, zusammengehalten durch die 22jährige Komponistin und einen hohen Anteil jazztypsicher Improvisationen.

Zum ersten Mal „Live“ präsentierte das Wolfgang Dauner Trio im Kurzkonzert zur Preisverleihung seine neue CD „Dauner & Dauner“. Bis der Juryvorsitzende Dieter Ilg aus der Jurybesprechung kam, eröffnete der 79jährige Jazz-Altmeister am Bösendorfer Flügel im Duo mit seinem Sohn Florian „Flo“ Dauner das Konzert. „Flo“ Dauner, der als Schlagzeuger der „Fantastischen Vier“ und Produzent des 25er-Medleys erst am Vorabend bei der Echoverleihung 2014 in der ARD zu erleben war, fand sich zwischen wohl gesetzten Akkordgebäuden und wilden 16tel-Passagen des Flügels zu ansprechenden Unisonopassagen mit seinem Vater zusammen. Neben weiteren Kompositionen von der CD (2012+1, 11 Notizen) mit den für Dauner so typischen lyrisch-kantablen, perlenden Melodielinien fand eine ruhige und kraftvolle Ballade mit einem meisterlichen Solo des Juryvorsitzenden frenetischen Sonderapplaus.

gez. Dr. H. Schönecker

14.03.2014: Manfred Junkers „Journey Within“

Junker ist immer für eine Überraschung gut

Barbara Balzan veredelt Bill Evans

BIBERACH – Keinen Moment lang vermisste man am Freitagabend im Biberacher Jazzkeller das sensible Jazzklavierspiel eines Bill Evans, der mit seinem legendären Trio in den 60er und 70er Jahren Jazzgeschichte geschrieben hatte. Evans Trio-Idee mit Klavier, Bass und Schlagzeug als gleichberechtigten Partnern in einem feinfühligen, lyrisch-introvertiertem Jazz, funktioniert offenkundig auch mit Junkers Gitarre. Manfred Junker’s „Journey Within“ hat mit ihrem bereits auf CD verewigten Programm „Celebrating Bill Evans“ in eigenen Arrangements des Bandleaders die Ideen von Evans wiederbelebt und fortgeschrieben, stimmlich veredelt durch die Schweizer Sängerin Barbara Balzan.

Die „Reise ins Innere der Musik“, wie sie wohl bereits Bill Evans vorschwebte, wurde in Junkers „Journey Within“ kongenial unterstützt durch das in langjähriger Praxis bestens aufeinander eingespielte Duo aus Matthias Daneck am Schlagzeug und Arne Huber am Kontrabass. Der aus Biberach stammende Daneck kontrapunktierte in dezenter Virtuosität die Huber‘schen Basslinien, die ihrerseits mit Junker’s Gitarrenmelodien und -Riffs verzahnt waren. Es spricht für die künstlerische Reife der Musiker, dass die Einzelstimmen ein außerordentlich hohes Maß an Selbständigkeit und Unabhängigkeit erreichten. Jede Stimme konnte überzeugend für sich alleine bestehen und doch harmonierten sie auch gemeinsam bestens zusammen, fügten sich in eine dichte, komplex-vielschichtige Gesamtstruktur.

Besonders erfrischend war dabei der Umstand, dass allzu Konventionelles konsequent vermieden wurde. So wurde der 3er-Takt des berühmten „Waltz for Debby“ kurzerhand in einen 5/4-Takt umfunktioniert, immer wieder überraschende Rhythmus- und Strukturwechsel in die Stücke eingebaut und vor allem die melodischen Linien durch den Einsatz der sehr wandelbaren, sympathischen Stimme von Barbara Balzan sorgfältig heraus präpariert. Glücklicherweise gibt es für viele Evans-Titel Texte, zumindest aber lyrisch-kantable Melodien, die eigentlich nach einer Singstimme verlangen. Somit ist das Junker’sche Projekt auch ästhetisch ein Gewinn, ja fast schon eine innere Notwendigkeit. Es ehrt Barbara Balzan, dass sie sich dabei niemals in den Vordergrund drängte, sondern mit ihrer warm timbrierten Stimme immer organischer Teil des Ganzen blieb.

Für weitere Abwechslung und Kurzweil sorgten tiefsinnige Soloeinlagen von Junker (Children‘s Play Song) oder inspirierte Duo-Einlagen von Junker und Balzan (Remembering the Rain). Auch die Soloimprovisationen von Daneck und Huber hatten hohen Unterhaltungswert und animierten die zahlreichen Gäste immer wieder zu einem Sonderapplaus. Barbara Balzans Scatgesang machte diese überdies auch bei den Improvisationen zu einem Aktivposten und vollwertigen Bandmitglied.

gez. H. Schönecker

21.02.2014: The Toughest Tenors

„The Toughest Tenors“ mit Hauptstadt-Jazz im Biberacher Jazzkeller

Straight Ahead – Direkt ins Kerngehäuse des Jazz

BIBERACH – Schon das Outfit der „Toughest Tenors“ fiel unter Jazzern völlig aus dem Rahmen. Die zwei Tenorsaxophonisten aus Berlin traten im Jazzkeller mit ihrer dreiköpfigen Begleitband in ziemlich untypischer „Berufsbekleidung“ an und auf: mit Anzug und Schlips gewandet, teilweise gar mit Hut. So entstand unmittelbar der Eindruck, hier seien die legendären „Blues Brothers“ wieder auferstanden. Es fehlten nur noch die dunklen Sonnenbrillen. Der Blues und vor allem der „Rhythm & Blues“ waren, neben allen Swing-, Bebop- und Hardbop-Einflüssen, unverkennbar und nicht nur als nie versiegende Kraftquelle vorhanden. Die professionelle Einstellung der Hauptstadt-Jazzer zur Musik war ebenso augen- wie ohrenfällig.

Bernd Suchland und Patrick Braun an den Tenorsaxophonen schafften es trotz aller Leidenschaft im Spiel nach außen hin „cool“ und eher unbeteiligt auszusehen. Dem inneren Temperament und der Musik tat dies glücklicherweise keinen Abbruch, diese Diskrepanz schien sogar weitere Energien freizusetzen. Der ungekünstelte, kraftvolle, mitunter rockig raue Saxophonklang wirkte direkt und unmittelbar, zupackend und entschlossen. Die Arrangements, zumeist Originale aus der Ära der großen Tenor-Saxophonisten der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, brachten zwar stilistisch wenig Überraschendes, holten dafür aber zu Unrecht fast Vergessenes wieder aus der Mottenkiste hervor, boten einen hohen Unterhaltungswert, hohen spieltechnischen Anspruch und einen direkten Weg ins Kerngehäuse des Jazz.

Die angekündigten „Battles“ zwischen den beiden Saxophonisten fanden zwar eher selten statt und am stimmungsvollsten waren bei aller Bop-Power doch die wenigen langsamen Stücke. „Chelsea Bridge“ in Anlehnung an Ben Websters herausragende Interpretation oder „Self-portrait in 3 colors“ von Charles Mingus gelangen in sonor entrückter Zweisamkeit. Die Qualität der Improvisationen auch in der Backline konnte die, zumindest an diesem Abend fehlenden Battles jedoch mehr als wettmachen. Dan-Robin Matthies am Kawaiflügel offerierte virtuose Improvisationen oder auf das Notwendigste reduzierte rhythmisch stimulierende Begleitpatterns in einem Ohrenschmaus erster Güte. Lars Gühlcke am halbgewachsenen Reise-Kontrabass lockerte mit gut strukturierten melodischen Improvisationen immer wieder das Gefüge der Stücke auf, Ralf Ruh am Drumset ließ mit seinen quirligen Grooves und knackigen Soloeinlagen nichts zur Ruhe kommen.

gez. H. Schönecker

09.02.2014: Grand Piano Summit

Grand Piano Summit im Jazzkeller

Biberacher Jazzpianisten-Gipfel

BIBERACH – Lukas Brenner, der aus Laupheim stammende Pianist des Bundes-Jazzorchesters und Student an der Musikhochschule Stuttgart eröffnete die Matinee des Biberacher Jazzclubs zur Einweihung des neuen Kawaiflügels im Jazzkeller der Musikschule. Die Auftrittsreihenfolge wurde erst unmittelbar zuvor auf der Bühne ausgelost. Vor einer berauschenden Publikumskulisse mit dreistelligen Besucherzahlen, musste der aus einem längeren Aufenthalt im Kurhaus Kempten sichtlich erholt zurückgekommene Kawaiflügel jetzt erstmals so richtig ran. Gleich fünf Jazzpianisten aus Biberach und der Region waren zu diesem seltenen und auch für die Gäste hochinteressanten Ereignis angetreten.

Lukas Brenner hat gleich zu Beginn in einem großen Wurf, mit einem rund 20minütigen Klavier-Recital einen Querschnitt durch verschiedene Spieltechniken und Kompositionsweisen geboten, die dem aufmerksamen Publikum größte Konzentration abforderten und in der Art eines Lehrstückes verschiedene Facetten des Jazzpianospiels exemplarisch aufzeigten.

Ohne Pause ging es weiter mit dem Biberacher Autodidakten Steffen Dietze, der in kurzen, leichter fasslichen Stücken, zumeist aus seiner vor wenigen Monaten im Rahmen eines Konzertgottesdienstes uraufgeführten Schöpfungsgeschichte, mit leichter Hand die Vorstellungskraft seiner Hörer anregte und in ferne Welten und Zeiten entführte. Die mystisch anmutende Darstellung des vierten Schöpfungstages, an dem Sonne, Mond und Sterne geschaffen wurden, gelang ihm in großer Eindringlichkeit. Dietzes Stil kann am ehesten als personalisierte, zeitgemäße Weltmusik mit großem Farbenreichtum und starkem Jazzeinschlag bezeichnet werden.

Nach einer weißwurstgesättigten Pause übernahm der erst kürzlich durch seine Projekte „Occupy Bach“ und „Funky Wieland“ in der Öffentlichkeit präsente Rolf Ritchie Golz. Er erwies sich als sympathischer Moderator seiner Kompositionen, die er nicht nur spielte, sondern gewissermaßen durchlebte. Die Auswahl der Stücke zeichnete seinen musikalischen Werdegang nach. „Reflections“, dem Bodensee gewidmet, den er in einer seiner ältesten Kindheitserinnerungen im gleißenden Sonnenlicht reflektieren sah, zeugten von der tiefen Verwurzelung seiner Musik in seinem ureigensten Wesen, zeigten aber auch die Unmittelbarkeit und Opulenz eines musikalischen Ausdrucks, der in Golz Erinnerung an den Kölner Dom durchaus Anklänge an Keith Jarrett (und dessen kultige Köln Concerts) assoziieren ließ. Mit einer wunderschönen Paraphrase über „Somewhere over the rainbow“ holte er sich und sein Publikum wieder in entspanntere Gefilde zurück.

Mit großem Fankreis angereist, durfte der seinerseits musikalisch weit gereiste Joe Fessele, dessen Herz unverkennbar im lateinamerikanischen Rhythmus schlägt, das Finale übernehmen. Wie Golz ebenfalls mit Entertainer-Qualitäten ausgestattet, bezog er das Publikum wiederholt mit ein und machte aus seinem Auftritt ein kurzweiliges Event. Natürlich durften Stücke wie „Libertango“ von Astor Piazolla in seinem Programm nicht fehlen. Überraschend dabei, dass es Fessele- oder auch Piazolla-Fans im Publikum gab, denen die improvisatorischen „Überarbeitungen“ der Originalkomposition aufgefallen waren. Nach einem, von Fessele aus aktuellen Anlass eingeschobenen „Baby Blues“, zelebrierte zum Ende der Darbietungen Fesseles Klavierschüler, der 16-jährige Senkrechtstarter Samuel Gapp, der sich gerade auf sein Abitur-Vorspiel vorbereitet, vierhändig mit seinem Lehrer den Titel „Nuevo Comenzar“ von Oscar Hernandez, an den Congas virtuos begleitet von Überraschungsgast Bernwart Schäfer.

 

gez. H. Schönecker