Archiv – Seite 75 – Jazzclub Biberach e.V.

Grand Piano Summit

Am 09.02.2014 um 11:00

Ort: Jazzclub Biberach
(c/o Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach an der Riß)

Beschreibung
Grand Piano Summit
im Rahmen einer Matinée des Jazzclubs Biberach e.V.
am 9.2.2014 um 11:00 Uhr im Jazzkeller

Ein konzertantes Gipfeltreffen der Jazzpianisten aus Stadt und Region Biberach gibt es nicht alle Tage zu erleben. Die Beschaffung eines neuen Kawaiflügels für den Jazzkeller in der Bruno-Frey-Musikschule bietet jetzt dem Jazzclub Biberach e.V. einen willkommenen Anlass ein solches Treffen auszurichten, möglicherweise ist dies sogar eine echte Premiere. Viele Jazzpianisten mit Rang und Namen aus der ganzen Region konnten für diesen „Grand Piano Summit“ gewonnen werden. Die Besucher erwartet in der sonntäglichen Matinée-Veranstaltung im Jazzkeller ein vielgestaltiger Querschnitt durch das weite Feld jazziger und jazzaffiner Klaviermusik.
Vom 18-jährigen Senkrechtstarter Samuel Gapp, der sich mit seinem Lehrer Joe Fessele gerade auf sein Abitur-Vorspiel vorbereitet und vierhändig den Titel „Nuevo Comenzar“ von Oscar Hernandez zum Besten geben wird, über fortgeschrittene Schulmusik- und Jazzklavier-Studenten, wie Lukas Brenner oder profilierte „Laien-Musiker“ à la Steffen Dietze bis zu erfahrenen Klavierlehrern, Dozenten, Profi-Musikern und Komponisten wie Joe Fessele und Rolf Ritchie Golz wird alles aufgeboten. Der neue Kawaiflügel wird dabei wohl auf Herz und Nieren geprüft werden und darf die ganze klangliche und stilistische Vielfalt zeigen, derer er mächtig ist.

Der 25jährige Lukas Brenner aus Laupheim fand seinen Weg zum Klavier über die Geige. Gecoacht von seinem damaligen Jazzklavier-Lehrer Joe Fessele gründete er mit 15 Jahren bereits seine erste eigene Latin-Jazz-Formation „Salsaria“. Diese Band erhielt den 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“ in der Kategorie „Neue Musik“ und konnte beim Finale des internationalen Biberacher Jazzpreises 2008 den beachtlichen 3. Preis erringen. Die Formation besteht bis heute. Lukas Brenner studiert seit Oktober 2008 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Schulmusik und seit 2011 Jazzklavier bei Hubert Nuss. Seit 2011 ist er auch Mitglied im Bundesjugendjazzorchester. Er hat zusammen mit Gregor und Veit Huebner bereits bei mehreren CD-Produktionen mitgewirkt. Konzertreisen mit Orchestern und Bands führten ihn bis nach China.

Steffen Dietze ist musikalischer Autodidakt und im Hauptberuf Fotograf. Ursprünglich aus dem Bereich Funk und Jazzrock kommend und seit Jahren in verschiedenen Formationen aktiv, setzt er seine kreativ-vielschichtigen musikalischen Ideen heute eher in immer wieder wechselnden, meist kleineren Besetzungen mit Sängern oder Perkussionisten sowie als Solist um. Er begleitet Lesungen, wirkt bei Theaterprojekten mit und konzertiert. Steffen Dietze wird eine Auswahl seiner Eigenkompositionen vorstellen. Seine Musik ist schwer zu beschreiben. Er verbindet unterschiedliche Elemente und Stile mit einer modernen Harmonik zu einem eigenständigen mitunter eigenwilligen Individualstil.

Joe Fessele hat nach seinem Abschluss an der renommierten „Swiss Jazz School“ in Bern und einem Aufbaustudium an der Hochschule für Musik in Rotterdam im Studiengang „Weltmusik/Piano“, Schwerpunkt afro-kubanische Musik, Salsa, Brasil am „Conservatorio Santiago de Cuba“ die höheren Weihen erhalten. Auftritte in ganz Europa, Kamerun, Kuba folgten. TV-Auftritte, Studiojobs, verantwortliche Mitarbeit bei Theater- und Musicalproduktionen (Cabaret, Linie 1, etc.), das Engagement in diversen Bands, u.a. zusammen mit Latin-Jazz-Größen wie Julio Baretto, Chico Freeman, Dave Samuels und – aktuell live unterwegs – mit der Basslegende Hellmut Hattler ist Joe Fessele eine Art pianistischer „Hans-Dampf in allen Gassen“. Eigene Projekte und CDs wie „Until Summer“, „TimbasonX“ oder als Workshop-Dozent an der Uni Ulm verhindern glücklicherweise nicht seine engagierte Unterrichtstätigkeit in der Jazz/Pop-Abteilung der Musikschule Laupheim.

Der Biberacher Pianist Rolf Richie Golz widmete sich nach seinem klassischen Klavierstudium in Frankfurt am Main der Komposition moderner Musik mit Einflüssen aus Rock, Pop, Jazz und Klassik. Seit 2004 tritt er mit Eigenkompositionen für Klavier solistisch auf. Er spielte in verschiedenen regional und überregional aktiven Bands und ist auf zahlreichen CD-Aufnahmen zu hören. Seine Live-Aktivitäten führten ihn auch nach Österreich, Frankreich, Spanien, Türkei, Litauen und in die USA. Aktuell ist er, neben seiner Tätigkeit als Klavierlehrer, auch als Komponist und Produzent der Soundtracks für die in Biberach aufgeführten Modern-Dance-Projekte „Occupy Bach“ und „Funky Wieland“ stark eingebunden.

Karten und Platzreservierungen unter kasse@jazzbiber.de

Jörg Hurter Quintett

Am 07.02.2014 um 20:30

Ort: Jazzclub Biberach
(c/o Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach an der Riß)

Beschreibung
Mit seinem warmen, bluesigen Sound hat der in der Schweiz geborene Gitarrist und Komponist Jörg Hurter schon hunderte Ohren begeistert. Im Jazz ausgebildet, widmet er sich aber keineswegs nur einer Stilistik, sondern beschäftigt sich mit der ganzen musikalischen Palette von Rock über Klassik bis hin zum kubanischen Son.

Tourneen mit der Swiss Big-Band Eruption, Zusammenarbeit mit Jeff Richman, Axel Fischbacher, Christian Gutfleisch, Andre Müller u.v.a. Zusammen mit Bernhard Pichl (piano) Johannes Ludwig (altosax), Friedrich Betz (bass) und Uli Kleideiter (drums) stellt er seine neue CD vor.

Eintritt: 15 EUR / ermäßigt 12 EUR
Karten & Platzreservierungen: kasse@jazzbiber.de
(Bitte bis spätestens 15:00 Uhr am Tag des Konzerts)

24.01.2014: Mattias Lindermayr Quartett

Modern Jazz als lustvoll groovende urbane Gegenwartskultur

BIBERACH – Mit dem Matthias Lindermayr Quartett lockte bereits der zweite Wettbewerbsgewinner im noch jungen Biberacher Jazzjahr die Freunde anspruchsvoller, avantgardistischer Jazzmusik in den Jazzkeller. Experimentierfreudig, innovativ und ohne Berührungsängste zu aktuellen Musikströmungen zeigte die Siegerformation des internationalen Biberacher Jazzpreises 2012 neue Wege des Jazz auf und machte damit ihre Zuhörer glücklich und zufrieden.

Titel wie „Ellipse“, „Hymn“ oder (als dritte Zugabe) gar ein „Protestsong“ verraten bereits die große Bandbreite der musikalischen Einfälle, nichts und niemand scheint vor den gestalterischen Zugriffen des Quartetts verschont zu bleiben. In dieser ästhetischen Offenheit verbirgt sich gleichwohl keine stilistische Beliebigkeit oder Unentschlossenheit. Lindermayrs Musik ist immer komplex, meist polyphon mit einer hohen Eigenständigkeit aller Stimmen, mit gemäßigt moderner Harmonik innerhalb freierer Strukturen vor allem aber mit charaktervollen, einprägsamen Melodien. Bei aller kompositorischen Dichte wirkte nichts daran konstruiert. Im Gegenteil. Die Stücke wirken wie aus einem Guss und sind schon aufgrund der Klanglichkeit ihrer Besetzung kraftvoll und direkt. Der satt schmatzende, druckvolle E-Bass von Ludwig Klöckner könnte sich auch in der Rock- und Fusionszene hören lassen. Nicht minder zupackend versprühte der Drummer Fabian Rösch auf seinem reisetauglichen Minidrumset aus nur drei Trommeln, einem Becken und einer Hi-Hat die pure Spielfreude. Die klangliche Vielfalt und Differenziertheit, die er mittels verschiedener Schlägel, Spieltechniken und klangverändernden Accessoires erzielte, hinderte ihn in keinster Weise daran, unter konsequenter Vermeidung von Standardpatterns einen niemals abreißenden, stimulierenden Groove mit großem Abwechslungsreichtum und hohem Unterhaltungswert zu generieren. In der Beschränkung zeigte sich hier die wahre Größe.

An Gitarre und computergesteuertem Sound- und Effektsystem wirkte Leonhard Kuhn. Er verpasste Lindermayrs Kompositionen ein opulentes Soundgewand, verlieh den weitgespannten Trompeten-melodien in tiefengestaffelten Echoebenen räumliche Plastizität und der Musik vom MLQ orchestrale Dichte, ließ mitunter aber auch harmonische Begleitstrukturen im Klangbrei ertrinken. Abgemildert wurde dies glücklicherweise dadurch, dass er sich persönlich niemals in den Vordergrund drängte und dem dominierenden Trompetenklang zu keinem Zeitpunkt die Führungsrolle streitig machte. Hier wäre etwas mehr klangliche Transparenz den mitunter dialogisierenden, oft aber auch ostinaten Strukturen im sphärischen Wohlklang vieler Stücke, vor allem im ersten Programmteil, durchaus zugutegekommen.

Der klangverliebte ruhige Beginn des Konzertes war bestens geeignet zum Herunterfahren aller Systeme am Ende einer arbeitsreichen Woche. Nach dem eher betulichen Abholen des Publikums ging jedoch noch vor Ende des ersten Sets regelrecht die Post ab. Die Stücke wurden wilder, leidenschaftlicher, schneller und das Quartett fand dorthin, wo seine eigentlichen Stärken liegen: im lust- und kraftvoll groovenden, nach allen Seiten offenen Modern Jazz einer frischen, lebensbejahenden urbanen Gegenwartskultur.

Matthias Lindermayr Quartett

Am 24.01.2014 um 20:30

Ort: Jazzclub Biberach
(c/o Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach an der Riß)

Beschreibung
Das Quartett um Trompeter Matthias Lindermayr führt fort, was Musiklegenden wie Miles Davis in den 1960er Jahren begonnen haben: Jazz zum Synergiemonster heranzuzüchten, denn keine andere musikalische Spielart ist so für den Grenzübertritt geeignet, lädt so sehr zur Verbindung unterschiedlichster Stile ein. Das Matthias Lindermayr Quartett baut Brücken zwischen Rock, Free Jazz und Elektronik.

Von Miles Davis legendärem Jazzrock-Entwurf „Bitches Brew“, über die kontrollierten Kollektivimprovisationen eines Sun Ra, die spielerische Intelligenz eines Bill Frisell, der expressiven Spiellust von „Can“ oder „Faust“, bis hin zur klanglichen Totalität eines Karlheinz Stockhausen reichen die Verweisungspfade. Doch bei allem Gespür für das Gute im Gestern bleibt die Musik von MLQ immer Eines: Jazz für das Jetzt.

Hier haben vier junge Musiker eine Sache grundlegend verstanden: Die Frage war nie, was Jazz eigentlich ist. Die Frage war zu allen Zeiten, was Jazz noch sein könnte. Denn wie in vielleicht keinem anderen musikalischen Großgenre liegen im Jazz Innovation und Tradition eng beieinander. Und das groovt so gewaltig, dass man unweigerlich an große Genre-Erneuerer wie Nils Petter Molvaer oder Eric Truffaz denken muss. Der Beat treibt, der Klang lässt sich treiben, zwischen Postrock, Free Jazz, Avantgarde und Electronica.

Zu hören ist das Quartett mit Matthias Lindermayr (Trompete), Leonhard Kuhn (Gitarre), Ludwig Klöckner (Kontrabass) und Fabian Rösch (Schlagzeug) am Freitag, 24. Januar 2014 um 20:30 Uhr im Biberacher Jazzkeller. Die Band war Sieger beim Internationalen Biberacher Jazzpreis 2012.

Eintritt: 15 EUR / ermäßigt 12 EUR
Karten & Platzreservierungen: kasse@jazzbiber.de
(Bitte bis spätestens 15:00 Uhr am Tag des Konzerts)

10.01.2014: Alexander ‚Sandy‘ Kuhn Quartett

BIBERACH – Kraftvolle Wesenheiten, Motive, wie aus Stein gemeißelt, kennzeichnen das Spiel des baden-württembergischen Jazzpreisträgers Alexander „Sandi“ Kuhn. Mit seinem Quartett war er angekündigt, ein auf mehreren Positionen umbesetztes Quintett überraschte schließlich die Gäste zum Saisonauftakt der Clubkonzerte 2014 des Jazzclubs im voll besetzten Jazzkeller.

Der als „Ersatzmann“ für den wegen einer Fingerverletzung ausgefallenen Gitarristen Syberen van Munster, angetretene Christoph Heckeler am Piano, wirkte konzentriert, mitunter auch angespannt, machte seine Sache aber durchaus ordentlich und brachte mehr als nur Farbe ins Geschehen. Dasselbe galt für den Überraschungsgast Nummer 2, die Stuttgarter Jazzsängerin Julia Ehninger.

Eine große Bandbreite kontrastierender Stilmittel spielte mit den Erwartungen des Publikums. So konnte es passieren, dass von der Backline ein klassischer Swing mit Walking Bass bereit gestellt wurde, während Bandleader und Komponist Alexander „Sandi“ Kuhn am Tenorsaxophon dazu stilistisch völlig kontrastierende Licks ablieferte. Mal völlig „straight“ oder auch rockig polarisierend, mal hintergründig parodierend und karikierend, mal eher witzig, dann wieder melancholisch verträumt, gelegentlich aber auch absichtsvoll in den Mainstream einscherend und damit dem „Affen Zucker gebend“ wurde seine Vielseitigkeit doch nie zur Beliebigkeit. Eher im Gegenteil. Kuhns Qualitäten in der Erfindung von Melodien ließen nichts beiläufig oder gar zufällig erscheinen. Nichts an seinen Tönen war flüchtig oder impressionistisch verwaschen, unscharf oder suchend, die eigentlich beabsichtigte Aussage unsicher umkreisend. Noch die kleinste Begleitfloskel hatte bei Kuhn zitierfähigen Charakter. Manche Improvisationen klangen in ihrer Entschiedenheit und Elaboriertheit so selbstverständlich, wie ausnotierte Kompositionen großer Meister. Hier sprach jemand in deutlichen, ja markigen Worten, völlig seiner selbst gewiss, absolut souverän von den fast alltäglichen Dingen des Lebens.

Titel von der neuen CD wie „Kraesa 1st“ oder „Sustainable Happyness“ spiegeln trotz ihrer Gegensätzlichkeit in gleichermaßen komplexen Strukturen die Besonderheiten des Alltäglichen. So, wie den guten Fotografen der besondere Blick auf die gewöhnlichen Dinge auszeichnet, der eben im Abbild des Normalen gerade das Gewöhnliche zum Besonderen erhebt oder gar zur Kunstform adelt, so gelingt Sandi Kuhn und seiner erlesen zusammengestellten Truppe das Ungewöhnliche: die ganz besondere Perspektive dicht neben dem Üblichen. Gerade aus dieser Nähe heraus, ergibt sich denn auch eine überzeugende, kraftvolle Kritik des nur oberflächlich Unterhaltsamen. Und manchmal eben auch der Blick auf das wirklich Besondere, das dann zum Außergewöhnlichen oder gar Herausragenden wird. Das ist hohe Kunst oder „Jazz at it’s best“.

Neben dem herausragenden Kontrabassisten Jens Loh und dem gut darauf eingespielten Schlagzeuger Daniel Mudrack „spielte“ besonders Julia Ehninger „am Gesang“ (so Moderator Kuhn) eine ungewöhnliche Rolle. Mit einer gefällig jazzigen, überaus wandelbaren und auch im dissonant kontrastierenden Umfeld völlig intonationssicheren Stimme ausgestattet, setzte sie diese im Bandkonzept als „Vox humana“ gleichsam instrumentaltypisch ein, „spielte“ im Unisono mit dem Saxophon oder setzte kontrapunktische Akzente in textloser „Vokalise“ dagegen.

Lediglich in der ersten Zugabe, dem durchaus ungewöhnlich und reizvoll arrangierten und gewissermaßen gegen den Strich gebürsteten „Girl from Ipanema“, durfte sie zeigen, dass sie nicht nur „Mit-Spieler“ ist, sondern ganz selbstverständlich auch den „klassischen“, gefälligen Jazzgesang beherrscht. Das zweite zugegebene Bonbon stammte ebenfalls aus der traditionellen Jazzliteratur, wurde im Duo von Saxophon und Kontrabass jedoch zu einem Charakterstück völlig neuen Zuschnitts.

Alexander „Sandi“ Kuhn Quartett

Am 10.01.2014 um 20:30

Ort: Jazzclub Biberach
(c/o Bruno-Frey-Musikschule, Wielandstraße 27, 88400 Biberach an der Riß)

Beschreibung
Am Freitag, 10. Januar 2014 um 20:30 Uhr ist das Alexander ‘Sandi’ Kuhn Quartett im Biberacher Jazzkeller zu hören. „Zarte, kohärente Klänge von geradezu magischer Sogkraft“ (Jazzpodium) nehmen sie mit auf „eine tiefgehende, zugleich immer wieder in Melodie und Harmonie zurückkehrende Reise durch die musikalische Gedankenwelt eines virtuos aufspielenden Hoffnungsträgers der deutschen Saxofonszene.“ (Soultrain Online)

Der Saxophonist Alexander ‘Sandi’ Kuhn ist wieder aus New York zurück. 2013 durfte er sich über die Verleihung des Landesjazzpreises Baden-Württemberg freuen. Kuhn präsentiert seine Musik mit einem hochkarätigen Quartett. Neben seinen langjährigen musikalischen Weggefährten Jens Loh am Kontrabass und Axel Pape am Schlagzeug wird er von dem holländischen Gitarristen Syberen van Munster unterstützt, der seit einigen Jahren in der New Yorker Jazzszene beheimatet ist und dort zu den viel versprechenden jungen Talenten zählt.

Eintritt: 15 EUR / ermäßigt 12 EUR
Karten & Platzreservierungen: kasse@jazzbiber.de
(Bitte bis spätestens 15:00 Uhr am Tag des Konzerts)